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Schulleitung Musterschule frankfurt

Geschrieben am 03.08.2020 von Benni

Die Schule befand sich von 1880 bis 1901 im Mauerweg, in den Gebäuden der heutigen Klingerschule. 1901 zog die Schule an ihren heutigen Standort in Frankfurt-Nordend um. Die Philanthropin, Frankfurts bekannteste jüdische Schule, zog kurz darauf in ein benachbartes Gebäude auf der anderen Straßenseite. Die Musterschule hatte auch einen hohen Anteil jüdischer Schüler, etwa 20 %, bis in die 1930er Jahre, als sie nach und nach von den Nazis vertrieben wurden. Die meisten von ihnen gehörten Familien, die längere Zeit in Frankfurt gelebt hatten. [3] Weitere Informationen über die Schließung der Schule aufgrund von Covid-19 sowie Links zu Ressourcen und Kommunikation finden Sie hier. Die Schule wurde als Privatschule gegründet, nachdem Wilhelm Friedrich Hufnagel, Friedrich Maximilian von Günderrode und Simon Moritz von Bethmann dafür Geld gesammelt hatten. Ihr erster Lehrer war Friedrich Vertraugott Klitscher (1772–1809), ein Unterstützer der Pestalozzi. Die Schule hatte zunächst neun Schüler und befand sich in der Rotkreuzgasse 6. Von anfang an war die Schule koedukal und hatte somit sowohl männliche als auch weibliche Schüler. Die anfängliche Studiengebühr betrug 15 Gulden, von 1807 25 Gulden. [2] Die Frankfurt School of Finance & Management ist eine AACSB, EQUIS und AMBA akkreditierte, führende private Business School mit Sitz in Frankfurt am Main mit über 86 regionalen Bildungszentren in ganz Deutschland und mehreren Joint Ventures im Ausland – eine Business School mit einem Unterschied. Friedrich Froebel war ein mutterloses Kind.

Als er seine Mutter vor dem 1. Lebensjahr verlor und von einem Vater aufgezogen wurde, der wenig Zeit für ihn und seine beiden Brüder hatte, ließ Froebel die Sehnsucht nach etwas scheinbar Unmöglichem zu befriedigen. Froebel verbrachte einen Großteil seiner Zeit allein in den Gärten rund um sein Haus. Hier spielte er als kleiner Junge den ganzen Tag und erkundete seine Umgebung. Dies führte zu einer tiefen Liebe zur Natur, die bis zum Ende seiner Tage bei Froebel bleiben und alle seine zukünftigen Errungenschaften beeinflussen würde. Als junger Mann nahm Froebel eine Lehrstelle an der Frankfurter Modellschule an. Die Frankfurter Modellschule basierte auf den Lehren des damals angesehenen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi. Pestalozzi begrüßte die Armen in seiner Schule, einschließlich der revolutionären Waisenpraxis.

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